Hilfe mein Sohn 16 kifft täglich! (Gesundheit, Familie, Drogen)





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Sie können da genauso wenig mit umgehen wie mit Alkohol. Ich halte genau diesen Umstand für äusserst problematisch. Wo es auf solche Probleme spezialisierte Ansprechpartner in anderen Städten gibt, wissen die örtlichen Drogenberatungsstellen.


Wieso seht Ihr nicht was los ist im Land. Todesfälle die bewiesenermaßen aufs Kiffen zurückzuführen sind. Nach dem was hier lese kommen sicher einige mit Gras rauchen klar.


Mein Sohn kifft - Darauf schlug ihr nur eisiges Schweigen entgegen. Wir klären seit Jahren über Streckmittel in Cannabis auf, weil der Staat sich konsequent weigert, vor diesem großen Gesundheitsrisiko für Konsumenten zu warnen.


Diese Frage habe ich mir immer wieder gestellt. Liegt es an uns Eltern, was haben wir falsch gemacht. Wie jede Mutter lieb ich meinen Sohn über alles und fühle mich so unendlich hilflos. Mein Mann kann mit dieser Sucht überhaupt nicht umgehen, die Beiden können garnicht miteinander reden und wenn, eskaliert es. In der ganzen Zeit gab es natürlich immer wieder Konflikte, ich kann das garnicht alles aufzählen, dabei habe ich ihn manchmal garnicht wieder erkannt, von total aggressiv bis Weinausbrüchen usw. Ich habe ihm aber immer wieder klar gemacht das er egal was passiert, wir immer für ihn da sind, da wir ihn über alles lieben. Ich versuche auch immer wieder Gespräche mit ihm zu führen, doch ich merke er entfernt sich immer mehr. Wenn ich irgendwie auf dieses Thema komme, dann blockt er sofort ab und wird aggressiv. Irgendwann müssen die Kinder ihr eigenes Leben leben und auch wenn man es sich ungern eingestehen mag: der eigene Einfluss was machen wenn mein sohn kifft geringer. Wenn du ihm zu viel abnimmst, dann erleichterst du ihm doch eigentlich indirekt den Drogenkonsum. Es ist schon was anderes, wenn man sich mit seinem Job den Lebensunterhalt und das Dach über dem Kopf verdienen muss, als wenn man notfalls eben bei Mutti einziehen und sich dort durchfuttern kann. Ich habe den Eindruck, dass er sich eurer viel zu sicher ist und daher den Ernst des Lebens noch überhaupt nicht begriffen hat. So lange das nicht passiert, wird sich auch am Kiffen nichts ändern. Hatte ähnliche Probleme, Sorgen und Ängste. Habe versucht, mir Hilfe und Beratung zu holen. Bekam auch diese Ratschläge, wie den Betroffenen fallenlassen, man könne nichts tun, kümmer Dich um Dich selbst und all son Schwachsinn. Es wird eine Zeit dauern - aber er wird wieder in den jammervollen Zustand wie zuvor kommen. Ich habe zu der Zeit bereits Kontakte geknüpft mit einer Entgiftungseinrichtung, bei der es keine monatelagen Wartezeiten gibt, ebenso, wie mit einem Platz für Langzeittherapie. Sagte ihm, mit ihm während seines Konsum nichts zu tun haben zu wollen, ihn als Mensch und Sohn wiederhaben möchte. Er fragte nach der Telefonnummer der Entgiftung, rief an und bekam einen Aufnahmetermin innerhalb weniger Tage. Ich packte seine Was machen wenn mein sohn kifft, kaufte Fahrkarte und brachte ihn zum Zug. Ein schwerer Abschied, bei dem man als Betroffene was machen wenn mein sohn kifft zum letzten Winke Winke nur Optimismus und Kraft ausstrahlen darf. Wie gesagt, grenze Dich klar ab von seinem Konsum aber nicht von ihm. Unterstütze ihn nicht mit Geld oder anderen Sachen, die ihm sein momentanes Leben ermöglichen Vermittel ihm Zuversicht und Kraft und den Glauben daran, daß es einen Ausweg gibt und daß es so keinesfalls weitergehen kann. Seine Lehre wird er verlieren, wenn er auf Entgiftung geht. Das macht aber nichts, denn die wird er eh nicht mehr lange haben. Also, sei jetzt stark, Kopf hoch und glaub an Deinen Sohn und den Ausweg. Eine psychische Abhängigkeit gibt es auf jeden Fall, aber das Ganze ist nicht mit einer Alkohol- oder Heroinsucht zu vergleichen. Und in seinem Alter würde ich es auch nicht so schlimm ansehen wie bei einem 14 jährigen Teenager. Die meisten probieren das irgendwann mal aus und die meisten davon hören auch wieder damit auf. Gut wäre, wenn Du dich mal ein wenig sachkundig machen würdest, was dein Sohn da tut und was es bedeutet, Cannabis zu rauchen. Vor allem, was es nicht bedeutet. Schmeiss' ihn raus, hilf ihm ein wenig bei der Wohnungssuche, aber mache nichts für ihn, nimm ihm nichts ab. Er soll lernen auf eigenen Füssen zu stehen und die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Auch Du als Mutter musst einiges lernen, vor allem das Loslassen bei einem fast Erwachsenen. Deine Sorge ist verständlich, aber ganz so dramatisch würde ich das nicht einstufen. Nur die Ruhe und nicht etwa panisch reagieren. Noch was: Ich habe Extrem-Kiffer oftmals als Kinder aus sehr behüteten Verhältnissen erlebt. In diesen Familien wurde oft sehr viel psychologisiert, über alles musste gesprochen werden, Liebe war im Übermaß da dafür umso weniger persönliche Entfaltungsmöglichkeitaber unter der Oberfläche brodelte es. Durchaus möglich, dass es Zufall ist, aber ich hatte oft den Eindruck, das Kiffen sei für viele da eine Möglichkeit, sich in sich zurückzuziehen, das emotionale Geschwafel der Eltern nicht an sich heranlassen zu können und einfach mal abzuschalten. Wie geht ihr denn mit ihm um. Was haben wir nur verkehrt gemacht. Du was machen wenn mein sohn kifft doch immer alles. Ob mit 22 wirklich alle Erwachsen sind. Aber sie sind halt Volljährig und Selbst Verantwortlich. Hier ist immer dein zu Hause, aber nur Clean und ohne Drogen. Verantwortung geben und nicht abnehmen. Schutzängällchen, stell dir vor du lebst in einem Umfeld wo nichts klappt, die Eltern drehen am Rad, die Lehrstelle ist nicht das richtige, die Freundin ist nicht das wahre und Liebe kann auch weh tun. Jetzt seit ihr als Eltern gefragt Freund zu sein und ihm zu zeigen das ihr da seit, ohne ständige Vorwürfe, sondern mit Vertrauen. Dann hat er eine Aufgabe, das hoffentlich richtige daraus zu machen. Dafür viel Glück und Geduld Ich war mit einem 19Jährigen bei der Suchtberatung, was machen wenn mein sohn kifft auch das er nur Kifft. Als er beschrieb was er schon alles probiert hat, Hasch, Koka, Crackpfeiffe, Meta, da war ich erst mal platt. Er ist Heute 25 Clean was machen wenn mein sohn kifft Arbeitet. Ich mag jetzt vielleicht von allen Seiten geschlagen werden, aber nicht jeder der Jahrelang kifft ist deswegen abhängig oder rastet aus. Es gibt durchaus viele denen es so ergeht, aber ob das die Mehrheit. Ich denke, wie Emma, dass es mit Überbehütung zusammenhängen kann. Vielleicht auch, dass einem alles verziehen und verstanden wird — und irgendwann will man den Punkt kennen, an dem das Verständnis aufhört und der Konflikt anfängt. Das läuft unterbewusst und muss nicht heißen, dass man sich nach der Grenzenfindung zufrieden gibt. Eine sehr gute Freundin von mir ist auch sehr behütet aufgewachsen. Ihre Mutter hat sich immer bemüht locker, fröhlich und verständnisvoll zu sein. Sie oder zu der Zeit wir hat auch gekifft und das ziemlich regelmäßig — dass hat sich allerdings ca. Vielleicht ist ihm mit seiner Beziehung wirklich ein großes Standbein weggebrochen. Aber dazu muss er sich selbst entscheiden. Vorher auch bestenfalls ein bisschen allein sein um eine Erkenntnis zu bekommen. So war's bei meiner besten auch Aber erziehen oder ihn souverän in eine Richtung leiten, dass könnt ihr nicht. Tut ihr euch keinen Gefallen mit. Bin ja auch in dem Alter und würde meine Eltern tierisch anscheißen, wenn sie mir mit sowas kämen. Also, ich denke auch dass es ebenso ein Stück weit mit der Persönlichkeit eures Sohnes zutun hat. Vielleicht habt ihr ihm wirklich zu viele Freiheiten gelassen — manche kommen damit ganz gut klar, andere wiederum nicht. Er sollte sich vielleicht wirklich Hilfe suchen, sonst kann das auch Böse enden. Die meisten probieren das irgendwann mal aus und die meisten davon hören auch wieder damit auf. Allerdings sollte man die Sucht trotzdem ernst nehmen. Meinen besten Freund hat diese Sucht fast kaputt gemacht. Auch er hat ganz harmlos damit angefangen, wir haben ab und an gekifft. Für mich war dann irgendwann Schluss, kiffe schon seit Jahren nicht mehr. So erging es meinem Freund. Mittlerweile geht es ihm besser, aber ohne Kiffen kann er dennoch nicht leben. So wie ich das heraus gehört habe kifft dein Sohn schon mehrere Jahre, das macht es um so schwieriger für ihn aufzuhören. Ich hab selber genug Freunde die selber viel zu oft kiffen und auch selber an sich betrachten können wie sie abbauen, und immer weniger auf die reihe bekommen. Das Kiffen wird zwar als weiche droge bezeichnet, es ist aber trotzdem hart damit aufzuhören. Ich kenne nur einen der es geschafft hat und von dem weiß ich leider nicht wie er das hin bekommen hat. Ich sag mal Gras fickt den Kopf, das rationale Handeln und Denken lässt nach, und deshalb glaube ich das es je länger man das macht es immer schwerer wird damit aufzuhören. Das bedeutet bei mir: kein kiffen mehr gar nicht!. Das alles ist glaube ich sehr schwierig wenn der ganze Rest aber immer noch noch wie vorher ist außer halt das Kiffen. Ich wollte dir an dieser Stelle tatsächlich erst zu einer Therapie empfehlen, aber ich kann mir auch nicht vorstellen einen meiner Freunde in einer Suchtklinik zu sehen. Man muss es erstmal schaffen, ihn abzulenken Freunde sind da sehr hilfreichwenn er so nach einer woche ohne kiffen mal wieder klar denken kann sieht er vll ein wie scheiße das ist und kann anfangen damit aufzuhören oder es wenigstens einschränken Alles steht und fällt mit dem Willen aufzuhören, aber durch Gras ruchtscht man ja in so eine scheißegal Einstellung, ich denke das ist die Zwickmühle die ganz Schwer zu überwinden ist, die das Aufhören so schwer macht. Ich kenne nur einen der es geschafft hat und von dem weiß ich leider nicht wie er das hin bekommen hat. Das größte Problem was ich von vielen Kiffern höre ist, dass sie ohne nicht schlafen können und deshalb einfach nicht aufhören können, sie seien sonst die ganze Nacht wach und könnten so den Tag nicht überstehen. Ich kenne genug Kiffer, ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass das 95% der Menschen mal ausprobiert haben und es evtl. Ich kenne genug Beispiele, die morgens vor der Uni schon mit einem Joint dastehen und nur erste Sahne Arbeiten schreiben, sie haben Ziele. Auch wenn es doof klingt: Hast du mal mit deinem Sohn über seine Ziele gesprochen. Was will er im Leben erreichen. Hat er eine Ausbildung die Spaß macht, oder wurde diese Ausbildung von euch ausgesucht. Was ich als falsch ansehe ist, dass hier viele zum Rausschmiß einer vermutlich süchtigen Person, hier sogar des Sohnes raten. Meint ihr allen ernstes er hört auf. Er kann die erste Zeit nicht ohne, ich an seiner Stelle würde, auch wenn es sich wieder blöd anhört, runterdosieren. Im besten und unwahrscheinlichstem Fall wird er schwer auf die Fresse fliegen und es einsehen, aber was mir wirklich Angst machen würde und was ich als wahrscheinlicher ansehen würde, er würde im Chaos versinken wenn ich mir mal das beschriebene anschaue und evtl. Ja kritisiert mich, aber ich habe so etwas leider mit 2 guten Freunden durchgemacht. Sie wurden ebenso von den Eltern unter Druck gesetzt, was sie nur mehr dazu verleitet hat zu rauchen, da sie dem Stress nicht standhalten konnten. Er braucht einfach Ziele und Motivationen im Leben. Dein Mann sollte aufhören ihm ständig zu drohen, ich kann gar nicht beschreiben wie sehr einen das aufregt, so etwas durfte ich auch bereits wenn auch nicht wegen Drogen mitmachen, das verleitet ihn doch nur mehr zum rauchen um etwas vom Stress loszukommen. Und wegen der Familienfeiern, ich bin ungefähr im gleichen Alter und drücke mich trotz nichtkiffens wo es nur geht davor.


Cannabis: Die ganze Wahrheit - Doktor Allwissend
Schwachsinn, ein 14 Jähriger der regelmässig kifft muss behandelt werden. Kopf hoch und vor allem rede nicht zuviel mit ihm. Ich habe ihn klar gemacht, das ich ihn finanziell nicht helfe und er dürfte nie bei uns zu hause rauchen. Ja es gibt die anderen - von daher wüsste ich auch nicht wie ich reagieren würde und kann nichts raten - aber auch jetzt in der Pubertät bekommen sie ihre Grenzen gesetzt trotz aller Freiheiten die sie haben. Ich finde persönlich einen Konsum von Cannabis, genau wie bei Alkohol und Tabak, erst ab 16 Jahren okay. Jeder fängt ja jung mal an. Würdest Du ihm das auch bei der harten Droge Alkohol aufbrummen wollen? Findest Du eine Bong oder Zigarettenpapier zum Selbstdrehen, liegt der Verdacht nahe, dass Dein Kind Cannabis raucht. Aber nach 5 - 6 Jahren war es irgendwie nicht mehr so interessant. Bekam auch diese Ratschläge, wie den Betroffenen fallenlassen, man könne nichts tun, kümmer Dich um Dich selbst und all son Schwachsinn. Heimlichtuerei oder Rumgealbere können Hinweise sein, aber auch abendliche Fressattacken.